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Erstmals in deutscher Sprache wird hier die Normativität von Weißsein als 'Rasse'-Konstrukt und gewaltvolle gesellschaftliche Realität problematisiert. Die Entstehungsgeschichte 'Weißer Vorherrschaft', die Politik von Rassifizierung und ihre theologische Legitimation werden interdisziplinär analysiert. Die Darstellung dokumentiert historische Prozesse des 'Weiß-Werdens' verschiedener Gruppen sowie die konzeptuelle Instabilität der Kategorie 'Weißsein'. Neben den Grundlagen der »Critical Whiteness Studies« thematisiert die Autorin auch Schwachstellen hiesiger Rassismus- und Geschlechterforschung im Hinblick auf die Auseinandersetzung mit postkolonialer Theoriebildung und bietet Ansätze für antirassistische Bündnisarbeit. Eske Wollrad promovierte 1999 zu afrikanisch-amerikanischer feministischer Theologie in Gütersloh. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Oldenburg und forscht unter anderem zu Rassismus, Weißem Feminismus, Postkolonialismus und »Critical Whiteness Studies«.