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Zeelandia hei der Belagerung desselben (I Mai 1661-1 Febr. 1662) durch den chinesischen Freibeuter (oderdürftn wir vielleicht sagen, ausgewandertenPatriotenP) Coxinga, welche mit der Obergabe der Festung an den Anführer der Chinesen endigte. Die Besatzung von Zeelandia geht nach Java, wo Herport nur kurze Zeit bleibt. Er wird einem nach Vorderindien bestimmten Truppenteil einverl leibt. Er hilft dort zu allererst C ochin von den Portugiesen zu erobern, hierauf Cananor (beide im Jahr 1662), und kommt dann in Garnison auf Ceylon, von wo noch dann und wann Expeditionen nach der Küste von Vorderindien unternommen werden müssen. Auch diese beschreibt er ziemlich ausführlich. Nachdem er die Zeit, zu der er sich kontraktlich verpflichtet hat, schon mit zwei Jahren überschritten hat, erhält er die Erlaubnis über Java zu repatriieren. Er macht die Heimreise auf die damals gel bräuchliche Weise um England und Schottland herum und läuft am 20ten Mai 1668 in Amsterdam ein. Herports bisher fast unbeachtet gebliebenes Büchel, chen hat mit den Jahren an Bedeutung gewonnen. Es mag besonders wertvoll heissen, seitdem die Insel Formosa (seit 1895 in japanischem Besüz) sich eines zunehmenden Interesses erfreuen darf Dennoch ist es so unbemerkt geblieben dass W. Camphell, der Verfasser des provisoril schen Standardwerks über die Geschichte von Formosa 1), 1) W. Camphell, Formosa und er the Duteh, London 1903, 8vo. VORWORT IX es in der dort gegebenen ,Bibliography' nicht aufführt.