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Die Texte Samuel Becketts (1906--1989) für Theater, Radio, Film und Fernsehen können als szenische und akustische Experimente mit den Wahrnehmungskonventionen und Identifikationsversuchen der Rezipienten gedeutet werden. Nicht die realistische Darstellung von Wirklichkeit, sondern die ästhetische Dekonstruktion von Subjektivität zieht sich durch alle Stücke sowie Film- und Fernsehskripte. Anhand der Genrewechsel in Becketts Werk wird unter Bezugnahme auf ausgewählte Inszenierungen der medienspezifische Umgang mit Körper und Stimme untersucht. Diese formalen Bausteine bilden die Ausgangsbasis für eine ästhetische Subjektivität im Spannungsfeld von Darstellung und Wahrgenommenwerden - Selbstdefinitionen eines denkenden oder fühlenden Ichs