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Musikgeschichte Tirols Band 2

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Carte Copertă tare
Carte Musikgeschichte Tirols Band 2 Kurt Drexel
Codul Libristo: 09880741
Editura Universitätsverlag Wagner, noiembrie 2003
DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS§§Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie§§Höfische Musik,... Descrierea completă
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DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS§§Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie§§Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts§§Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.§§Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.§§AUS DEM INHALT:§§PETER TSCHMUCK, Wien§Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert§§THEOPHIL ANTONICEK, Wien§Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle§§RAINER GSTREIN, Innsbruck§Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)§§HELMUT REINALTER, Innsbruck§Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung§§KURT DREXEL, Innsbruck§Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift Hall§§SERGIO DURANTE, Padua§Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari§§ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck§Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther§§FRANZ GRATL, Innsbruck§Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten§§THOMAS NAUPP, Fiecht§Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert§§WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken§Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert§§ERNST KNAPP, München§Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts§§GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck§Cäcilianismus in Tirol§§ELLEN HASTABA, Innsbruck§"Jesuitenspiele" in Innsbruck§§GIULIANO TONINI, Bozen§Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert§§MARGARETE POHL, Bozen§Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen§§HERBERT POST, Innsbruck§Musikerziehung bis 1774§§MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg§Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)WOLFGANG STEINER, Innsbruck§Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918§§ANTONIO CARLINI, Trient§Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900§§GERLINDE HAID, Wien§Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert§§ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck§Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert§§MONIKA FINK, Innsbruck§Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol§§ERICH TREMMEL, Augsburg§Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert§§WALTER SALMEN, Frei

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