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Medialisierung der Gesellschaft - Fallstudie Medien und Terrorismus

Limba germanăgermană
Carte Carte broșată
Carte Medialisierung der Gesellschaft - Fallstudie Medien und Terrorismus Paul Eschenhagen
Codul Libristo: 01591092
Editura Grin Publishing, ianuarie 2008
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruck... Descrierea completă
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medialisierung der Gesellschaft - Zur Klärung eines Konzepts, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann man von Terrorismus sprechen, ohne daran teilzunehmen? Iwan Kaliajew, in Albert Camus Les Justes Das Konzept der Medialisierung1 beschreibt allgemein die zunehmende Bedeutungssteigerung der Massenmedien, vor allem für die politische Kommunikation. Dabei ist zu untersuchen, ob und wenn, wie weit die Medien mit ihrer systemeigenen Logik der Selektion, Produktion und Publikation von Themen, Meinungen und Einstellungen mittlerweile den Prozess der politischen Kommunikation bestimmen, wie es zum Beispiel Meyer (2001, 2002) auch für die Bundesrepublik Deutschland beobachtet. Oder ob nicht eher doch die Politik und die politische Öffentlichkeitsarbeit die Kontrolle über die publizierten Inhalte besitzt und die Medien für ihre Zwecke instrumentalisiert. Mit dieser Frage der politischen Kommunikation beschäftigt sich das zweite Kapitel, in dem nach den Grundlagen des Konzepts der Medialisierung ein Vorschlag der Verbindung von System- und Akteurstheorie vorgestellt wird, der vor allem auf Jarren & Donges (2002a, b) zurückgeht und die empirische Untersuchung der Beziehungen zwischen sozialen Systemen ermöglicht . Das zweite Unterkapitel befasst sich zunächst mit dem Konzept der politischen Kommunikationskultur, mit dem die Interaktionen und Einstellungen im etablierten Handlungssystem der politischen Kommunikation beschrieben und untersucht werden können, um dieses dann am Beispiel der Medialisierung des politischen Systems in der Bundesrepublik Deutschland zu konkretisieren.Dabei zeigt sich, wie anschließend dargestellt werden soll, dass die zunehmende Medialisierung zu einem Rückkoppelungseffekt bei den Medien selbst führt: der Metaberichterstattung , d.h. der Berichterstattung über das eigene Metier Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Im dritten Kapitel soll das Konzept der Medialisierung anhand einer Fallstudie zum Phänomen des internationalen Terrorismus konkretisiert werden. Die Hypothese dabei lautet, dass der internationale Terrorismus fundamental auf auf das Zusammenspiel mit der internationalen Medienöffentlichkeit angewiesen ist, weil er durch sie seine eigentliche Wirkung entfaltet. Terroristen legen planen die Anschläge so, dass sie möglichst gut der Medienlogik entsprechen, um die vorhandene Medienagenda zu überlagern und andere Medienereignisse zu überschatten. Im ersten Unterkapitel wird der Begriff Terrorismus näher definiert; der internationale Terrorismus erscheint als dessen besonders medialisierte Form.. Kapitel 3.2 stellt einige ausgewählte, Beispiele für internationalen Terrorismus vor und fokussiert sich dabei auf Medienberichterstattung und die Interaktionen soweit diese möglich waren von Terroristen und Journalisten. In Kapitel 3.3 wird versucht, auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse den Terrorismus in die System- bzw. Handlungstheorie einzuordnen. Dabei wird konzentriert sich die Arbeit wiederum auf die Beziehungen zwischen den Massenmedien und dem internationalem Terrorismus. Das letzte Kapitel fasst die Resultate zusammen und wagt einen Ausblick auf mögliche weitere Forschungen.

Informații despre carte

Titlu complet Medialisierung der Gesellschaft - Fallstudie Medien und Terrorismus
Limba germană
Legare Carte - Carte broșată
Data publicării 2008
Număr pagini 64
EAN 9783638648059
ISBN 3638648052
Codul Libristo 01591092
Editura Grin Publishing
Greutatea 95
Dimensiuni 148 x 210 x 4
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