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Japan, Korea und Deutschland standen nach dem 2. Weltkrieg vor einem Neuanfang. Da die Rechtsordnungen Japans und Koreas insbesondere im Strafrecht stark am deutschen Recht orientiert sind, liegt es nahe, Fragen der Verbrechensbekämpfung vergleichend zu betrachten. Ein solch systematischer Vergleich fehlte auch bislang. Der Band beleuchtet daher zunächst die Unterschiede kriminologischer Betrachtung aus der Sicht von Praktikern und Wissenschaftlern. Vertreter der Wissenschaft wie Sprecher der größten polizeinahen nationalen Forschungsinstitute (BKA Wiesbaden, National Research Institute of Police Science, Tokyo, Korean Institute of Criminology, Seoul) kommen hier zu Wort. Die Diskussionsbeiträge helfen, die nicht seltenen Reibungen von Praktikerinteressen und wissenschaftlichem Systematisierungsdrang besser zu verstehen und damit zu vermeiden. Bei der Behandlung konkreter Kriminalitätsformen setzen sich die Autoren mit Radikalismus (Sekten, politischer Radikalismus, Terrorismus), organisierter Kriminalität und neuen Formen sowie Techniken der Tatbegehung auseinander. Im letzten Teil überprüfen die Autoren kritisch, wie in ihren Ländern das schwierige Gleichgewicht zwischen polizeilicher Effizienz und Garantie bürgerlicher Freiheitsrechte aufrecht erhalten wird.