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In der gegenwärtigen Debatte über die Globalisierung treffen die entschiedene Befürwortung des Prozesses und die Bedenken gegenüber seinen gravierenden Folgen für Solidarität und Demokratie aufeinander. Entscheidend ist dabei aber bereits der Weg zu einer globalen Weltordnung und dessen Rechtfertigung: Wie ist ein Globalisierungsprozeß der politischen Institutionen zu denken, der den Forderungen der demokratischen Rechtsstaatlichkeit gerecht werden könnte? Der Band greift drei zentrale Dimensionen dieser Problematik auf: 1) die Ethik der internationalen Verhandlungen und Abkommen, 2) die Möglichkeit einer Globalisierung der Öffentlichkeit und schließlich auch 3) die Anwendung des Prinzips von Föderalismus und Subsidiarität auf solche Staatengebilde. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von H. Lindahl, Ch. Hamm, J. Guichard, Ph. Coppens, S. Mannoni, J.-Y. de Cara, J. P. Burgess, M. E. Grung, G. Reichberg, J.-Ch. Merle, H. Syse, A. Pinzani, P. Cobben, L. Baccelli, E. Begby, B. Freitag-Rouanet, D. Spini, H. v. Erp, J. M. Witte, W. Reinicke, Th. Benner, A. Nölke, M. Cardon, R. J. Leiteritz, V. Rosoux, C. Foucart, A. Scandurra, A. Harrington, A.-M. Rieu, C. Bottici, Ch. Hiebaum, Th. Pogge, D. Loewe, O. Höffe, L. Trócsányi, O. Angeli, A. Autenne, I. Ferreras, R. v. Loosbroek und M. Bagot.