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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sexualität und Gesellschaft, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Patriarchate Herrschaftsverhältnisse stellen den vielleicht zentralsten und zählebigsten wieauch universellsten Aspekt gesellschaftlicher Ungleichheit dar. Den Männern gelang es, sichdie Frauen, einschließlich ihrer Gebärfähigkeit, untertan zu machen und diese Unterdrückungüber die Jahrtausende zu behaupten. Es stellt sich dabei die Frage, wie eine Frau diesejahrelange Unterdrückung aushalten und überleben konnte. Und wie konnten Männer ihrPatriarchat rechtfertigen?Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit den Frauen im 18. Jahrhundert; es wird aufgeführt,wie Frauen arbeiteten, wie sie liebten, die Konzepte der Ehe und inwieweit sie ihre Sexualitäterforschen konnten. Konnten Frauen im 18. Jahrhundert überhaupt lieben und Gefühle zeigenoder wurden diese von den Männern unterdrückt?Der Punkt 6.) Frauen Heute erläutert die Situationen von Frauen in der heutigen Zeit und obes Veränderungen gegeben hat und noch alte Vorstellungen aus dem 18. Jahrhundertexistieren, die heute noch präsent sind. Es soll die Frage beantwortet werden, inwieweitFrauen heute noch von den Theorien des Aufklärungszeitalters betroffen sind. [...]