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Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik

Limba germanăgermană
Carte Carte broșată
Carte Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik Sebastian Ballmann
Codul Libristo: 02561829
Editura Grin Publishing, martie 2014
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gege... Descrierea completă
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Universität Potsdam (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Gleichheit als politische Idee zur jüngeren Kritik am Egalitarismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhand von Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit werden die Haupteinwände der Non-Egalitaristen gegen die Gleichheit als politischem Wert nachvollzogen und verteidigt. , Abstract: Die liberale Demokratie lebt aus der inneren Spannung zwischen der Privilegierung von Eigentumsrechten einerseits und einem substantiellen Begriff von Gleichheit andererseits, zu dem heute auch die Menschenrechte gezählt werden. Diese Überlegung äußerte die Soziologin Saskia Sassen unlängst in einem Artikel, in dem sie sich mit den Ursachen der Krise der Demokratien in den westlichen Staaten auseinandersetzt. Für Sassen scheint festzustehen, dass soziale Ungleichheit etwas negatives und Gleichheit etwas erstrebenswertes ist. Mit dieser Ansicht sind viele Menschen vertraut und in vielen Hinterköpfen mögen bei dieser Überlegung das ferne Echo der Parolen politischer Emanzipationsbewegungen seit der französischen Revolution und der Ausrufung der Menschenrechte erklingen. Die moralisch intuitive Annahme, dass Gleichheit per se etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, geriet in jüngster Vergangenheit jedoch vermehrt in die Kritik zahlreicher Philosophen und Philosophinnen. Der Begriff der politischen Gleichheit ist in der philosophischen Diskussion heute keineswegs so unumstritten, wie es für eine Demokratie, die sich ständig auf dieses Prinzip beruft, von Vorteil wäre. Auch wenn die Debatte viel weiter zurückreicht, so hat sie in den letzten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts gehörig an Brisanz gewonnen. Dabei entwickelte sich die akademische Diskussion, die vornehmlich aber nicht nur, im angloamerikanischen Raum geführt wurde und wird von einer Equality-of-What? -Frage zu einer grundlegenderen Why-Equality? -Debatte, die nun den Egalitarismus als politisches Prinzip grundsätzlich in Frage stellte.

Informații despre carte

Titlu complet Elizabeth Andersons Theorie der demokratischen Gleichheit und die Egalitarismuskritik
Limba germană
Legare Carte - Carte broșată
Data publicării 2014
Număr pagini 24
EAN 9783656617297
ISBN 3656617295
Codul Libristo 02561829
Editura Grin Publishing
Greutatea 45
Dimensiuni 148 x 210 x 2
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