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Rohstoffversorgung der mittelalterlichen Stadte im Hinblick auf vorindustrielle Tendenzen unter besonderer Berucksichtigung Hamburgs

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Carte Carte broșată
Carte Rohstoffversorgung der mittelalterlichen Stadte im Hinblick auf vorindustrielle Tendenzen unter besonderer Berucksichtigung Hamburgs René Feldvoß
Codul Libristo: 01679688
Editura Grin Publishing, august 2012
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe... Descrierea completă
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Historisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versorgung der mittelalterlichen Städte erfolgte längst nicht so bequem und bedarfsdeckend, wie wir es heutzutage gewohnt sind. Vielmehr bedurfte es einer engen wirtschaftlichen Verflechtung mit dem Umland, bzw. den stadtnahen Dörfern, um eine ausreichende Zufuhr von Rohstoffen zu gewährleisten. Um überhaupt eine Stadt-Land-Arbeitsteilung zu ermöglichen, musste genügend Überschuss in der Landwirtschaft erzeugt werden. Durch eine bessere Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen, z. B. durch Zucht ergiebigerer Getreidesorten oder der Einführung einer Drei-Felder-Wirtschaft, wurde es möglich die nicht in der Landwirtschaft arbeitende Stadtbevölkerung zu versorgen. Eine bessere Lebensmittelversorgung sorgte für ein verstärktes Bevölkerungswachstum. Dieses wiederum beflügelte die Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion. Oftmals waren die, vor den Stadtmauern lebenden und arbeitenden, Bauern dazu verpflichtet, Abgaben in Form von Naturalien zu leisten. Auf diese Weise war es den Städten möglich, sich zum Zentrum, für die Herstellung und den Konsum von Waren, sowie die territoriale Verwaltung zu entwickeln. Die Märkte fanden nur innerhalb der Stadtmauern statt, auf denen die städtischen Handwerker ihre Waren ebenso anboten wie die Bauern der umliegenden Dörfer oder die Fernhändler. Es gab also eine klare hierarchische Aufteilung, nach der die Städte der Produktion und dem Konsum von Waren dienten und die Dörfer lediglich als Rohstofflieferanten auftraten. Dieser Aufteilungsprozess verstärkte sich auch durch die Interessen der Handwerker, da eine Kontrolle der Gewerbe innerhalb der Stadt überschaubarer war, als wenn diese sich auch auf die Dörfer ausgedehnt hätten. Somit entstand eine gewisse Disparität zwischen den wirtschaftlichen Kräften in den Städten und auf dem Land. Während die Landbevölkerung hauptsächlich mit der weniger einträglichen Urerzeugung von Rohstoffen und Versorgungsgütern beschäftigt war, konzentrierten die Städter sich auf die lukrative Herstellung von Gebrauchs- und Konsumgütern.

Informații despre carte

Titlu complet Rohstoffversorgung der mittelalterlichen Stadte im Hinblick auf vorindustrielle Tendenzen unter besonderer Berucksichtigung Hamburgs
Limba germană
Legare Carte - Carte broșată
Data publicării 2012
Număr pagini 32
EAN 9783656261568
ISBN 3656261563
Codul Libristo 01679688
Editura Grin Publishing
Greutatea 54
Dimensiuni 148 x 210 x 2
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