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Zwei Gebieten gehOrt diese Arbeit an: der Botanik, sofern sie Tat sachen der botanischen Forschung, Ergebnisse der Physiologie der Pflanzen in bestimmter Weise ordnet; der Logik, sofern die Formen der Ordnung, das logische Recht der Betrachtungsweise, die systematische Gliederung der Begriffe ihr Gegenstand ist, Aus zwei Quellen ist auch die Anregung zu der Aufgabe geflossen, welche sie sich stellt. Ein Ausgangspunkt waren Dberlegungen, die an Kan ts Kritik derUrteilskraft anknupften und klarstellen wollten, welche Tragfahigkeit de'r Begriff des )} Organismus ", den K an t hier entwickelt, gegenuber den Ergebnissen der heutigen biologischen Forschung hat. Diese Untersuchung fuhrte in das heW umstrittene Gebiet der Zweck maBigkeitsfrage, brachte dazu freilich aus dem Kan tschen Werk einen Wegweiser mit in der Forderung, vor aller Theorie die Tatsachen sprechen zu lassen, zunachst einmal den unangreifbaren Sachverhalt eindeutig festzulegen, dem die widerstreitenden Erklarungen gelten. Hier nun mundet die zweite QueUe ein. Der aus dem Studium der experimen tellen Morphologie der Pflanzen hervorgegangene Versuch, das System der pflanzlichen Regulationen aufzuzeigen, das sich dem von Driesch geschaffenen und von ihm wie von anderen Forschern vor allem nach der zoologischen Seite hin ausgebauten System der organischen Regu lationen einfiigen soUte, mu/3te den geeignetsten Stoff fur jene Unter suchung bieten. Mit der erweiterten Grundlage der Untersuchung wan delte und erweiterte sich die Fragestellung.