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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Die Künstlerproblematik in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: "Eine sehr gut durchdachte Abhandlung, die auf einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Primärtext und der Untersuchung wesentlicher Sekundärquellen beruht. Durchweg werden eigene Wertungen eingebracht. Ausgangspunkt ist "die These, dass die im Werk aufgeführten Nationen die Trennung des Apollinischen und Dionysischen nach Nietzsche symbolisieren" (S. 1). (...) Die Ausgangsthese kann überzeugend bestätigt werden.", Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Funktion der nationalen Motive in Thomas Manns Künstlernovelle "Der Tod in Venedig" zu untersuchen. Dabei vertritt die Verfasserin der Arbeit die These, dass die im Werk aufgeführten Nationen die Trennung des Apollinischen und Dionysischen nach Nietzsche symbolisieren. Die Analyse erfolgt nach vier kurzen einleitenden Kapiteln. Sie werden u.a. die Bedeutung nationaler Motive in der Literatur behandeln, den stofflichen Hintergrund für die nationalen Motive vermitteln und in Nietzsches Unterscheidung des Apollinischen und Dionysischen einführen.