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Zwischen Herbst 1941 und Frühjahr 1945 wurden rund 50.000 Juden aus Berlin verschleppt und umgebracht. Eine Gesamtdarstellung der Geschichte dieser Deportationen fehlt bislang ebenso wie instruktive Forschungen zur Organisation der Transporte, zur zuständigen Gestapo-Dienststelle sowie zur allmählichen Vernichtung der Berliner Jüdischen Gemeinde und ihrer Fürsorgeeinrichtungen. Akim Jahs Untersuchung gibt erstmals einen fundierten Überblick über den Ablauf und die Zusammenhänge der Juden-Deportationen aus Berlin sowie über die Entwicklung des Sammellagers Große Hamburger Straße, das wie keine andere Einrichtung als Synonym für die Deportation und Ermordung der Berliner Juden steht. Die Spezifika der Auslöschung des jüdischen Lebens in der Stadt sowie die Organisation des Sammellagers Große Hamburger Straße und der Ablauf der Deportationen werden dabei nicht isoliert betrachtet, sondern in den Kontext der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik eingeordnet.