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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wellentheorie von Mergers & Acquisitions, welche sich der Faktoren hinter der zyklischen Natur des Marktes für Unternehmenskontrolle annimmt. In der Quintessenz postuliert die Wellentheorie, dass so genannte exogene Schocks zu Fusionswellen führen. Zielsetzung der Arbeit ist herauszufinden, inwiefern die Theorie validiert in den USA auf dem deutschen M&A-Markt empirische Gültigkeit besitzt. Dieser Zielstellung folgend wird aus der einschlägigen Theorie heraus ein quantitatives Erklärungsmodell entwickelt, welches den stark volatilen Verlauf der jährlichen Transaktionsanzahl in Deutschland anhand von Kennziffern der Wirtschaftslage erklären soll. Die Resultate der multivariaten Datenanalyse bekräftigen die Wellentheorie: In der Tat lassen sich in dem Zeitraum zwischen 1998 bis 2009 in Deutschland zwei ausgeprägte Fusionswellen beobachten. Diese können signifikant durch die in der Arbeit betrachteten unabhängigen Variablen (BIP-Wachstum, Umsatzwachstum und Profitabilität von "Corporate Germany") erklärt werden.