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In seiner im Jahre 1907 erschienenen Doktordissertation, betiteh "über Morbus Basedowii, eine chirurgische und anato mische Studie", beschrieb J o h n Landström einen in der Orbita befindlichen und aus glatten Zellen bestehenden Muskel, der cyl'inderförmig die vordere Hälfte des Bulbus umgeben und im iibrigen eine sollehe anatomische Anordnung und eine solche Stärke besitzen soll, dass er bei seiner Kontraktion imstande wäre, die Lage und Bewegungen des Bul'bus zu beeinflussen. In einem permanenten Kontraktionszustande dieses neuent deckten Muskeils erblickte Landström die lange gesuchte Erklarung "für die Entstehung gewisser zuvor ihrer Genese nach in Dunkel' gehüllten Augensymptome bei Morbus Basedowii. Vor al[em glaubte er hier die Urs·ache des Basedowexophthalmus gefunden zu haben. Landström s Mitteilung hat grosse und berechtigte Auf 1 merksamkeit innerhalb der medizinischen Welt erregt, was ja auch im voraus zu erwarten war. Denn Landström s Be schreibung erweckte die dem Anschein nach wohlbegründete Vorstel[ung, dass hier eine anatomische Entdeckung vorlag, und der Umstand anein, dass die Anatomen bis dahin die frag liche Muskulatur übersehen hatten, und dass ein derartiger Fund an dem im Laufe der Jahrhunderte unzählige Male durch- 6 C. HESSER, forschten Menschenkörper gemacht werden konnte, war ja ge eignet überraschend zu wirken.