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Die vorliegende Publikation wurde als Diplomarbeit an der Universität Mannheim am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft I (Prof. Drewek) angefertigt. Im Fokus dieser Arbeit liegt das seit den PISA-Studien viel diskutierte und insbesondere in Deutschland beobachtbare Phänomen der Bildungsungleichheit ethnischer Minderheiten. Welche Faktoren beeinflussen die Bildungsbeteiligung und den Erfolg der verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Schulsystem? Gleichen sich Familen mit Migrationshintergrund und Familien der autochtonen Bevölkerung im Bildungsverhalten? Um diese Fragen zu beantworten werden zunächst allgemeine theoretische Modelle zur Bildungswahl vorgestellt. Die demographische Entwicklung in Deutschland wird von 1950 an näher betrachtet, um an die Entwicklung der Bildungsbeteiligung ausländischer Schüler im allgemein bildenden Bereich der Sekundarstufe des deutschen Schulwesens, für den Zeitraum nach der deutschen Wiedervereinigung anzuknüpfen. Den Abschluss bildet ein Vergleich des Bildungsverhaltens ausgewählter Gruppen. Die These des nationalitätenunabhängigen Bildungsverhaltens wird mithilfe von Risikoindizes und dem Vergleich der Lebenssituation dieser Gruppen überprüft.