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Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das österreichische Bankwesen bzw. den Wertpapiermarkt werden durch das Finanzmarktanpassungsgesetz 1993, BGBl 532, grundlegend umgestaltet (Inkrafttreten 1. 1. 1994). Schwerpunkt des Finanzmarktanpassungsgesetzes ist die Neufassung des Kreditwesengesetzes 1979 (KWG) als Bankwesengesetz (BWG). Verschiedene Ordnungsnormen wurden geändert, wie z. B. im Eigenmittelbereich und den Liquiditätsbestimmungen. Die Bausparkassen erhalten zum ersten Mal ein eigenes Organisationsgesetz. Ebenso wurde das Investmentfondsgesetz (InvFG) neu erlassen. Ein Schwerpunkt gegenüber dem alten InvFG 1963 liegt in den neuen Bestimmungen über den Vertrieb ausländischer Kapitalanlagefondsanteile. In der Gesetzesausgabe sind neben dem Bankwesengesetz, dem Bausparkassengesetz und dem Investmentfondsgesetz auch noch das Sparkassengesetz, das Beteiligungsfondsgesetz sowie das Kapitalmarktgesetz abgedruckt. Zur näheren Information sind die zum Teil sehr umfangreichen Gesetzesmaterialien in den Gesetzestext eingearbeitet.