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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: Britain in Pop, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Videoclip Coffee & TV (1999) der britischen Band Blur , und analysiert jenen Clip unter dem Gesichtspunkt des Verhältnisses von Bild und Ton.Unter diesen Analyseaspekt fallen ebenso die Interpretation und Intention der lyrics, wie auch deren visuelle Realisierung im Videoclip. Hierbei soll genauer auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der lyrics- story und der Bild- story eingegangen werden.Da die meisten Videoclips heutzutage eine Komplexität hinsichtlich ihrer visuellen Struktur aufweisen, ist eine genauere Betrachtung des Inhaltes von Nöten, um die Bild- story des Clips erfassen zu können. Erschwert wird diese Analyse durch die Reizüberflutung, welcher der Rezipient auf Grund von auditiven und visuellen Elementen ausgesetzt wird. Grund für diese Komplexität, wie sie auch in Coffee & TV vorzufinden ist, ist die Absicht des Regisseurs, den Zuschauer zum mehrmaligen Betrachten des Musikvideos zu bewegen. Dieses Ziel wird ebenso durch eine gewisse Unklarheit in der lyrics- story und/ oder Bild- story erreicht, wodurch der Rezipient gezwungen wird, das Video wiederholt zu betrachten, um Sinnzusammenhänge zu klären. Ob und in wie weit dies in Coffee & TV der Fall ist, wird ebenfalls in der Arbeit erörtert. Als weiterer und abschließender Analyseaspekt folgt die Untersuchung der Zusammenwirkung der realen und irrealen Welt, symbolisiert durch computergesteuerte Trickbilder.